Sonntag, 4. Januar 2015

Computerspielemuseum Berlin November 2013

Nicht nur bei schlechtem Wetter lohnt sich für Computer-Interessierte ein Besuch im Computerspielemuseum Berlin. Schon etwas schräg zu sehen, das die Geräte mit denen ich als Kind und Jugendlicher gespielt und gearbeitet habe jetzt reif fürs Museum sind - aber so ist die Technik.




An diesem Gerät habe ich mit Schulfreunden in "Freistunden" viel Zeit verbracht. Putzige Erinnerung: dreimal kräftig aufs Gehäuse klopfen und das Gerät machte ein Reset...


..der Nachfolger TI 99/4A war mein erster "eigener" Rechner
M.U.L.E.  haben wir Tag und Nacht gespielt - Spiel und Entwickler waren ihrer Zeit weit voraus. 


Oje, das haben wir früher auch abgetippt...
..Solche Kisten gab's bei uns in der Schule für die Pioniere des Informatikunterrichts (ohne coole Signatur) 







Zwischen den Jahren: Hardware ausmisten

...erste Programmierer-Artefakte
Zwischen den Jahren - typische Zeit zum aufräumen und sortieren. Nach über 30 Jahren ist es einmal an der Zeit, mich von meinem ersten eigenen Rechner zu trennen. Damals fiel die Wahl auf das Modell TI-99/4A. Also rein in die e-Bucht und weg damit.

sehr praktisch: Das Gerät hatte sogar einen Tassenwärmer rechts eingebaut  
CBM 8296-D
Bei der Gelegenheit kann direkt ein weiteres altes Schätzchen weg (mit dem ich nie gearbeitet hatte)- ein defekter Commodore CBM 8296-D findet in der e-Bucht hoffentlich auch noch einen findigen Bastler. .. 


weitere Links:
Bernd Leitenberger: "In Memoriam Ti 99 / 4a ... oder wie man ein gutes Produkt klein bekommt."